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Das Plenterprinzip oder die Überführung des Altersklassenwaldes

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Unter „Plenterwirtschaft“ versteht man eine „urwaldähnliche“ Waldbewirtschaftung, bei der – im Unterschied zur Kahlschlagwirtschaft – Einzelbäume aus einem alters- und baumarten- mäßig sehr unterschiedlich aufgebauten Waldbestand entnommen werden. Damit entspricht sie der immer häufiger geforderten naturnahen Waldwirtschaft, stellt aber gleichzeitig einen auch ökonomisch interessanten Weg dar. Der Autor behandelt alle für den Praktiker wichtigen Fragen: Er beschreibt die unterschied- liche Eignung der jeweiligen Baumarten für die Plenterung, die Überführung eines herkömm- lichen Altersklassenwaldes in einen Plenterwald, verschiedene Bewirtschaftungsmodelle, die notwendigen Forsteinrichtungen und vieles mehr.

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Das Plenterprinzip oder die Überführung des Altersklassenwaldes, Heinrich Reininger

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2000
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