Die Nomadenkönige
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Kirta weiß nicht, daß man seine Frau um ihr Vermögen betrogen hat, sie in bitterer Armut lebt und darüber wahnsinnig geworden ist. Vom Norden her beginnen die Hirtenkönige mit riesigen Nomadenheeren ins Land einzudringen. Shobai bietet ihnen seine Dienste als Waffenschmied an. Es dauert einige Zeit, bis Shobai begreift, daß er die Waffen zur Vernichtung seines eigenen Volkes liefert. Jakob, Isaaks Sohn, der ebenfalls in Haran wohnt, hatte einem der Nomadenkönige einmal einen Dienst erwiesen und deshalb warnt ihn dieser, als der Überfall der Feinde auf die Stadt bevorsteht. Jakob beschließt, nach Kanaan zu gehen und sich mit seinem Bruder Esau zu versöhnen. Als Hadad davon erfährt, vertraut er ihm seine hochschwangere Frau an. Er selbst versucht, als Gaukler verkleidet, seinen Bruder Shobai zu retten. Bei diesem Versuch wird Hadad ermordet und Shobai geblendet. Der nun blinde Shobai will sich das Leben nehmen, wird aber von zwei Männern, seinem Vater Kirta und dessen Freund Nikos, die inzwischen in Haran angekommen sind, daran gehindert.
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