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Nachkriegsmoderne Schweiz

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Nach der Zäsur des Zweiten Weltkrieges wandten sich auch in der Schweiz begabte junge Architekten der Aufgabe zu, das „Projekt der Moderne“ weiterzuentwickeln. Ihr Hauptinteresse lag in den neuen Baumethoden der Vorfertigung und Montage sowie der rationalen Vorstrukturierung beim Entwerfen. Die vorliegende Publikation stellt vier Architekten in den Mittelpunkt: Werner Frey (1912-89), Franz Füeg (*1921), Jacques Schader (*1917) und Jakob Zweifel (*1921). Die Bauten dieser „Zürcher Gruppe“ zeichnen wesentliche Aspekte aus: die Sorgfalt in der Konstruktion, der strukturale Entwurfsansatz im Hinblick auf industrielle Fertigung, bei den Grundrissen die Beachtung differenzierter gesellschaftlicher Verhältnisse. Anhand des reichen historischen Bildmaterials sowie einer visuellen Interpretation aus heutiger Sicht - durch die Fotografien Doris Fanconis und die 8 Dokumentarfilme von Georg Radanowicz - werden Bauten vorgestellt und analysiert, die auch für die aktuelle Architektur von exemplarischem Interesse sind.

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Nachkriegsmoderne Schweiz, Adolf Max Vogt

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2001
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