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Produktive Einsamkeit
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Der völlig einsame Mensch ist böse. Der ganz Vergesellschaftete ist hohl und leer. Über diese Bewertung der Extreme ist man sich im 18. Jahrhundert einig. Andererseits besteht auch ein Konsens darüber, dass der Mensch sich nur in der Einsamkeit auf seine Bestimmung konzentrieren kann, dass es aber ebenso Teil dieser Bestimmung ist, den Mitgeschöpfen zu dienen und nützlich zu sein. Verbindungen von Einsamkeit und Gesellschaft sind also gefragt. Fünf Positionen, in denen sich beide auf höchst unterschiedliche Weise durchdringen und ergänzen, will die vorliegende Arbeit darstellen.
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2002
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