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- Seitenzahl
- 384 Seiten
- Lesezeit
- 14 Stunden
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Angefangen als Schüler des Stuttgarter Philosophen Max Bense und Mitbegründer des ‚neuen Hörspiels‘ in den 70er Jahren, zählt der saarländische Schriftsteller Ludwig Harig (*1927) seit dem Erfolg seiner autobiografischen Romantrilogie zu den bedeutendsten deutschsprachigen Autoren. Seine Werke wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Neben seiner literarischen Tätigkeit hat Harig über Jahrzehnte einen umfangreichen Fundus an Beiträgen für Feuilletons, Zeitungen und Zeitschriften gesammelt und ist seit den 50er Jahren als Rezensent aktiv. Er hat sich auch als Laudator einen Namen gemacht und sich in Essays, Vorträgen und Reden zu ästhetischen und poetologischen Fragen geäußert. Zudem sind Harigs Übersetzungen aus dem Französischen und seine Nachdichtungen erwähnenswert. Zum ersten Mal wird nun das gesamte Schaffen dieses Autors, der seit den 50er Jahren in der Literatur verankert ist, umfassend bibliographisch dokumentiert, einschließlich der vorhandenen Sekundärliteratur und der zahlreichen Rezensionen zu seinem Werk.
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Bibliographie Ludwig Harig, Werner Jung
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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