Die Tochter der Pferdefrau
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Ein bewegender Roman über die grüne Insel, eine Frau, die für ihre Überzeugung kämpft, und über die Liebe zu den edelsten Tieren der Welt! Die Tierärztin Christine, die viele Leser noch aus der Pferdefrau kennen, lebt glücklich mit ihrem Mann Denis auf seinem Gestüt in Irland. Doch handelt es sich dabei nicht um einen normalen Reiterhof: Hier sollen Jugendliche mit Problemen durch den Kontakt mit den Pferden ein besseres Leben führen können. Eines Tages taucht Jessica auf dem Reiterhof auf, eine junge Deutsche, die bei einem Unfall ihre Mutter verloren hat. Sie weigert sich zunächst zu sprechen und lehnt jede Annäherung ab. Christine bemüht sich um das verstörte Mädchen, scheint aber keinen Erfolg zu haben. Doch die junge Ärztin gibt nicht auf - auch nicht, als ihre Beziehung zu Denis in Gefahr gerät. Und am Ende sind es einmal mehr die Pferde, die die Menschen zueinander führen.
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Die Tochter der Pferdefrau, Jutta Beyrichen
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2003
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- Titel
- Die Tochter der Pferdefrau
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Jutta Beyrichen
- Verlag
- Knaur
- Erscheinungsdatum
- 2003
- ISBN10
- 3426660989
- ISBN13
- 9783426660980
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- Ein bewegender Roman über die grüne Insel, eine Frau, die für ihre Überzeugung kämpft, und über die Liebe zu den edelsten Tieren der Welt! Die Tierärztin Christine, die viele Leser noch aus der Pferdefrau kennen, lebt glücklich mit ihrem Mann Denis auf seinem Gestüt in Irland. Doch handelt es sich dabei nicht um einen normalen Reiterhof: Hier sollen Jugendliche mit Problemen durch den Kontakt mit den Pferden ein besseres Leben führen können. Eines Tages taucht Jessica auf dem Reiterhof auf, eine junge Deutsche, die bei einem Unfall ihre Mutter verloren hat. Sie weigert sich zunächst zu sprechen und lehnt jede Annäherung ab. Christine bemüht sich um das verstörte Mädchen, scheint aber keinen Erfolg zu haben. Doch die junge Ärztin gibt nicht auf - auch nicht, als ihre Beziehung zu Denis in Gefahr gerät. Und am Ende sind es einmal mehr die Pferde, die die Menschen zueinander führen.