Franziskus und das Lied der Lerche
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Erich Jooß erzählt zuerst die Lebensgeschichte des Franziskus‘. Wie er als Sohn eines reichen Händlers aufwuchs und erst ein ganz normales Leben führte. Erst als Erwachsener verändert er sein Leben radikal und lebt in Armut. In fünfzehn Geschichten erzählt Jooß vom Verhältnis des Franziskus‘ zu den Tieren. Weil Franziskus sich den Tieren ganz unbefangen näherte, konnte er sie verstehen, sprach schließlich sogar ihre Sprache. Franziskus wollte nicht, dass Tieren irgendein Leid geschieht, auch wenn er selbst Hunger leiden musste. Einmal begegnete Franziskus einem Bauer, der gerade zwei Tiere zum Schlachter bringen wollte. Franziskus gab dem Bauern sein Gewand und bat ihn sogar, die Tiere wieder mit nach Hause zu nehmen und für sie zu sorgen, weil er selbst sie nicht mitnehmen konnte. Jeder, der Franziskus begegnete, staunte über so viel Einfalt oder Weisheit. An den Schluss seiner Erzählungen setzt Jooß den Sonnengesang, ein Gebet, das noch einmal die Ehrfurcht vor der Schöpfung und den Geschöpfen zeigt. Ab 8
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