Das Tarot-Mandala
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Dieses Buch erläutert die vom Verfasser im Laufe seiner jahrelangen Beschäftigung mit der Materie entdeckte Darstellung des Tarot in Form eines den kosmischen Bauplan darstellenden Meditationskreises, in Indien Mandala genannt. Das Buch unternimmt so den Versuch, eine auf dem Gebiet des Tarot seit langem bestehende Erklärungslücke zu füllen, die gerade den Orakelpraktikern in der schier unendlichen Kombinationsvielfalt der Karten stets das Ganze der Botschaft einer Legeordnung im Auge behalten lässt. Der Tarot. Herkunft und Aufbau des Tarot Zur esoterischen Geschichte des Tarot Die Rolle der jüdischen Geheimlehre Kabbala Die Zahl Vier als Grundbaustein des Systems Der Tarot als Orakel Das Mandala. Die Grundelemente des Mandalas Die Symbolik der Zahlen Die bestimmenden Zahlen Die Null Die Eins Die Zwei Die Drei Die Vier Die Sieben Die Zehn Die vier Schichten des Mandalas „Der Narr“ als Zentrum des Rades Das Rad der „grossen Arkanen“ Die drei Pfeiler des Rades Die „Gerechtigkeit“ Der „Herrscher“ Der „Mond“ Die drei Siebenheiten Die Siebenheit des Männlichen Der „Magier“ Die „Hohepriesterin“ Die „Herrscherin“ Der „Hohepriester“ Die „Liebenden“ Der „Wagen“ Die Siebenheit des Weiblichen Der „Stern“ Der „Turm“ Der „Teufel“ Die „Sonne“ Das „Gericht“ Die „Welt“ Die Siebenheit des Meditativen Der „Gehängte“ Der „Tod“ Die „Mässigkeit“ Das „Rad des Schicksals“ Der „Eremit“ Die „Kraft“ Die kleinen Arkanen Die Hofkarten Der Rahmen der kleinen Arkanen Die Ebene des Verlangens. Die Stäbe Die Ebene des Willens. Die Schwerter Die Ebene des Empfangens. Die Kelche Die Ebene des Wachstums. Die Münzen Anhang: Legemethode Tarotmandala Bibliographie
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