Europas erfolgreiche Regionen
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Die Studie befasst sich mit Handlungsoptionen und -strategien erfolgreicher Regionen im EU-Wettbewerb. Im Gegensatz zum Mainstream der Regionalforschung, der regionale Realität immer noch in erster Linie als Defizitproblem wahrnimmt, beschäftigt sich dieser Band mit erfolgreichen Regionen. Wir kennen regionale Erfolgsgeschichten, aber wir wissen nicht genug über die Gründe ihres Erfolges – eine Lücke, die hiermit geschlossen wird. Baden-Württemberg und Rhône-Alpes sind zwei Regionen, die sich in sehr unterschiedlichem staatlichem und gesellschaftlichem Umfeld bewähren mussten, nämlich zum einen im deutschen Föderalismus und zum anderen im erst allmählich deutlicher dezentralisierten französischen Einheitsstaat. Die Studie zeigt, dass regionale Innovationsstrategien, anders als landläufig angenommen, nur in geringem Maße von institutionellen Rahmenbedingungen abhängen, sondern in sehr viel stärkerem Umfang von den Gestaltungsmöglichkeiten einzelner Politikfelder. Das Werk richtet sich dank des empirischen und theoretischen Beitrags sowohl an regionale Praktiker als auch an Forschende im Bereich von EU und Regionen sowie an Frankreich und Deutschland Interessierte.
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Europas erfolgreiche Regionen, Petra Zimmermann
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2003
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- Titel
- Europas erfolgreiche Regionen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Petra Zimmermann
- Verlag
- Nomos-Verl.-Ges.
- Erscheinungsdatum
- 2003
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3832903674
- ISBN13
- 9783832903671
- Reihe
- Schriftenreihe des Europäischen Zentrums für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF)
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Die Studie befasst sich mit Handlungsoptionen und -strategien erfolgreicher Regionen im EU-Wettbewerb. Im Gegensatz zum Mainstream der Regionalforschung, der regionale Realität immer noch in erster Linie als Defizitproblem wahrnimmt, beschäftigt sich dieser Band mit erfolgreichen Regionen. Wir kennen regionale Erfolgsgeschichten, aber wir wissen nicht genug über die Gründe ihres Erfolges – eine Lücke, die hiermit geschlossen wird. Baden-Württemberg und Rhône-Alpes sind zwei Regionen, die sich in sehr unterschiedlichem staatlichem und gesellschaftlichem Umfeld bewähren mussten, nämlich zum einen im deutschen Föderalismus und zum anderen im erst allmählich deutlicher dezentralisierten französischen Einheitsstaat. Die Studie zeigt, dass regionale Innovationsstrategien, anders als landläufig angenommen, nur in geringem Maße von institutionellen Rahmenbedingungen abhängen, sondern in sehr viel stärkerem Umfang von den Gestaltungsmöglichkeiten einzelner Politikfelder. Das Werk richtet sich dank des empirischen und theoretischen Beitrags sowohl an regionale Praktiker als auch an Forschende im Bereich von EU und Regionen sowie an Frankreich und Deutschland Interessierte.