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Die Schönheit des Vergänglichen

Erinnerung und ästhetische Erfahrung bei Eduard Mörike

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Helicon

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Der Schriftsteller Jan Koneffke wirft in dieser Studie einen entschieden neuen Blick auf das dichterische Werk Mörikes: Nicht die vermeintliche Unvergänglichkeit und Überzeitlichkeit der Schönheit, sondern im Gegenteil die Vergänglichkeit alles Schönen sei dessen Bedingung – das ist die zentrale These des Buches. Sie wird v. a. an dem Roman Maler Nolten und an den Gedichten Mörikes (einschließlich seiner Gelegenheitsgedichte) entwickelt und belegt. Zugleich setzt sich Koneffke mit einer Forschung auseinander, die Mörike harmonisiert. «Nicht vor seinen Kritikern, vor seinen Rettern gilt es ihn zu retten».

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Die Schönheit des Vergänglichen, Jan Koneffke

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2004
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