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Mongolenhorden im Zoologischen Garten

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  • 239 Seiten
  • 9 Lesestunden

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1883 engagierte die angesehene liberale „Breslauer Zeitung“ für ihre Rubrik „Berliner Sonntagsbriefe“ den 27-jährigen Heinrich Hart. Der junge Mann, den bereits das Fluidum des gefürchteten Kritikers umgab, mische die Zutaten dessen, was er servierte, bunt durcheinander. Und die Reichshauptstadt lieferte ihm gerade in dieser Zeit lohnenswerte Themen, die bis heute nicht auszugehen scheinen: Plädoyer für eine Theaterreform, Vom Komödiantentum der Politik, Durchfall im Berliner Theater, Ziehung der Klassenlotterie, Zu Besuch im Parlament, Kolonialfieber in Berlin, Pech der Wirte zu Ostern. Das einzige, was der „Sonntagsplauderer“ respektierte, war die Pflicht, seine Leser zu unterhalten. {Klappentext}

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Mongolenhorden im Zoologischen Garten, Heinrich Hart

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2005
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(Paperback)
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