Geschichte des Lesens
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Als Gutenberg Mitte des 15. Jahrhunderts den Druck mit beweglichen Lettern erfand, revolutionierte seine Entdeckung das Buchwesen. Das Leseverhalten änderte sich fortan grundlegend. Gutenberg und die Folgen sind inzwischen gut erforscht. Kaum etwas wissen wir aber über das Lesen in früherer Zeit. Wer konnte überhaupt lesen? Was lasen die Menschen und wie? Wurde das Lesen gefördert oder behindert, geschätzt oder verachtet? War es vielleicht sogar gefährlich? Hans-Joachim Griep erzählt die Geschichte des Lesens von den frühen Hochkulturen über die klassische Antike und das europäische Mittelalter bis zum Beginn der Neuzeit. In anschaulichen Beispielen und zahlreichen Textquellen lässt er die Lesegewohnheiten der Vergangenheit wieder lebendig werden. Deutlich wird so: Das Lesen ist und bleibt eine fundamentale Kulturtechnik, auf die wir auch in Zukunft nicht verzichten können.
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Geschichte des Lesens, Hans Joachim Griep
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
- Buchzustand
- Gut
- Preis
- 8,55 €inkl. MwSt.
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- Titel
- Geschichte des Lesens
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Hans Joachim Griep
- Verlag
- Primus-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2005
- ISBN10
- 3896785141
- ISBN13
- 9783896785145
- Kategorie
- Geschichte
- Beschreibung
- Als Gutenberg Mitte des 15. Jahrhunderts den Druck mit beweglichen Lettern erfand, revolutionierte seine Entdeckung das Buchwesen. Das Leseverhalten änderte sich fortan grundlegend. Gutenberg und die Folgen sind inzwischen gut erforscht. Kaum etwas wissen wir aber über das Lesen in früherer Zeit. Wer konnte überhaupt lesen? Was lasen die Menschen und wie? Wurde das Lesen gefördert oder behindert, geschätzt oder verachtet? War es vielleicht sogar gefährlich? Hans-Joachim Griep erzählt die Geschichte des Lesens von den frühen Hochkulturen über die klassische Antike und das europäische Mittelalter bis zum Beginn der Neuzeit. In anschaulichen Beispielen und zahlreichen Textquellen lässt er die Lesegewohnheiten der Vergangenheit wieder lebendig werden. Deutlich wird so: Das Lesen ist und bleibt eine fundamentale Kulturtechnik, auf die wir auch in Zukunft nicht verzichten können.