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Das Klima in der Erdgeschichte metaphysikfrei und erfahrungswissenschaftlich erklärt

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Bewiesen wird, warum lebensfeindliche Eiszeiten und lebensfreundliche Warmzeiten entstehen und hierbei Steinkohlenwälder sogar am Nordpol und am Südpol wuchsen. Erklärt wird, warum es zu höher entwickelten Lebewesen und zum Menschen kam. In langen Zeiträumen stand der „Kreisel“ Erde senkrecht auf der Sonnenumlaufbahn – wie heute der Planet Jupiter. Ununterbrochen erhielten gleichzeitig beide Pole Sonnenlicht. Es gab also keine Polarnächte und niemals Winter. In solchen Warmzeiten verbreiteten sich die Lebewesen über die Erde – von Pol zu Pol. In Millionen von Jahren schwankte der Kreisel Erde mehrmals und neigte sich mit seiner Drehachse jahrhunderttausendelang. Heute beträgt die Schräge etwa 23,5°, in den Eiszeiten betrug sie etwa 35°. – Die wiederkehrenden lebensfeindlichen Eiszeiten erzwangen, daß Lebewesen sich anpassen und stufenweise weiterentwickeln mußten. Laplaces Glaube an die Stabilität des Planetensystems wird widerlegt mit mathematischen, geophysikalischen und paläobiologischen Beweisen. Laplacens Irrtümer verbreiten als Autoritätsurteile Denkbehinderungen. In Metaphysik verstrickte Gelehrte sitzen noch immer in der Denkfalle der Monokausalität.

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Das Klima in der Erdgeschichte metaphysikfrei und erfahrungswissenschaftlich erklärt, Konrad Schmidt-Wolbrandt

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2004
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