Einführung in die themenzentrierte Interaktion (TZI)
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Vor dem Wertehintergrund der Humanistischen Psychologie lassen die einführenden Kapitel dieses Buches, die Fallgeschichten und Praxisbeispiele eine lebendige Schilderung der Arbeit mit der Themenzentrierten Interaktion (TZI) entstehen - anregend auch für das Verständnis und die Lösung von Problemen im persönlichen Alltag. Zudem bietet die vorliegende Einführung ein methodisches Handwerkszeug für das Leiten von Lern- und Arbeitsgruppen. Individuelle, zwischenmenschliche und sachlich-thematische Aspekte werden dabei zu einem Konzept verbunden, das gedankliche Reflexion, Gefühle und Körpersprache gleichermaßen einbezieht und die Kommunikations- und Entscheidungsfähigkeit verbessert. Wer die von Barbara Langmaack sensibel und alltagsnah, aber auch systematisch und anschaulich dargestellten Grundsätze der TZI kennt, hat mehr als pragmatische Instrumente zur Hand, um den Kontakt mit Lerngruppen als Lehrender zu behalten. Er kann sich so vor dem pädagogischen Ausbrennen schützen, dessen Wurzel die Entwertung der Schüler und die aus ihr resultierende Selbstentwertung ist. Wolfgang Schmidbauer (aus dem Geleitwort zu dem Buch)
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Einführung in die themenzentrierte Interaktion (TZI), Barbara Langmaack
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2001
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- Titel
- Einführung in die themenzentrierte Interaktion (TZI)
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Barbara Langmaack
- Verlag
- Beltz
- Erscheinungsdatum
- 2001
- ISBN10
- 3407221045
- ISBN13
- 9783407221049
- Reihe
- Beltz-Taschenbuch
- Kategorie
- Psychologie
- Beschreibung
- Vor dem Wertehintergrund der Humanistischen Psychologie lassen die einführenden Kapitel dieses Buches, die Fallgeschichten und Praxisbeispiele eine lebendige Schilderung der Arbeit mit der Themenzentrierten Interaktion (TZI) entstehen - anregend auch für das Verständnis und die Lösung von Problemen im persönlichen Alltag. Zudem bietet die vorliegende Einführung ein methodisches Handwerkszeug für das Leiten von Lern- und Arbeitsgruppen. Individuelle, zwischenmenschliche und sachlich-thematische Aspekte werden dabei zu einem Konzept verbunden, das gedankliche Reflexion, Gefühle und Körpersprache gleichermaßen einbezieht und die Kommunikations- und Entscheidungsfähigkeit verbessert. Wer die von Barbara Langmaack sensibel und alltagsnah, aber auch systematisch und anschaulich dargestellten Grundsätze der TZI kennt, hat mehr als pragmatische Instrumente zur Hand, um den Kontakt mit Lerngruppen als Lehrender zu behalten. Er kann sich so vor dem pädagogischen Ausbrennen schützen, dessen Wurzel die Entwertung der Schüler und die aus ihr resultierende Selbstentwertung ist. Wolfgang Schmidbauer (aus dem Geleitwort zu dem Buch)