Am Sitz der Bundesregierung
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“Dieses Buch ist keine offizielle Verlautbarung der Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF). Es enthält Vorträge, Artikel, Essays, Briefe und Kurzbeiträge zu aktuellen Fragen der letzten fünf Jahre, um die ich in meiner Eigenschaft als Beauftragter der VEF am Sitz der Bundesregierung vom Präsidium der VEF, von Gemeinden und Initiativen, vom Pressesprecher der VEF oder von Pastorenkonferenzen gebeten worden war. Einige wenige Beiträge entstan-den in Eigeninitiative. Das Konvolut von Stellungnahmen stellt darum – mit einer Ausnahme – nicht die Meinung der VEF-Kirchen oder ihres Präsidiums dar, auch wenn es zahlreiche zustimmende Echos gab. Im Anhang findet sich eine Kostbarkeit aus den Gründerjahren des deutschen Baptismus: Der unkommentierte Nachdruck einer anonym veröffentlichten Flugschrift aus dem Jahre 1848. Julius Köbner hat sie verfasst und sich damit ein – heute fast unbekanntes – Denkmal gesetzt. Sein flammendes „Manifest des freien Urchristentums an das deutsche Volk“ aus der Zeit der Revolution gehört einfach wieder einmal bekannt gemacht als Beispiel eines wahrhaft frommen und zugleich politisch wachen und freiheitsliebenden Denkens. In mehreren Beiträgen habe ich mich darauf bezogen und stelle es der lesenden (freikirchlichen) Christenheit wieder einmal vor Augen. Ein Erbe, das es trotz seines Alters zu bewahren gilt.” Dietmar Lütz (aus dem Vorwort)
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Am Sitz der Bundesregierung, Dietmar Lutz
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2004
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- Titel
- Am Sitz der Bundesregierung
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Dietmar Lutz
- Verlag
- WDL-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2004
- ISBN10
- 3932356772
- ISBN13
- 9783932356773
- Reihe
- Freikirchliche Beiträge zur Theologie
- Kategorie
- Rechtswissenschaft
- Beschreibung
- “Dieses Buch ist keine offizielle Verlautbarung der Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF). Es enthält Vorträge, Artikel, Essays, Briefe und Kurzbeiträge zu aktuellen Fragen der letzten fünf Jahre, um die ich in meiner Eigenschaft als Beauftragter der VEF am Sitz der Bundesregierung vom Präsidium der VEF, von Gemeinden und Initiativen, vom Pressesprecher der VEF oder von Pastorenkonferenzen gebeten worden war. Einige wenige Beiträge entstan-den in Eigeninitiative. Das Konvolut von Stellungnahmen stellt darum – mit einer Ausnahme – nicht die Meinung der VEF-Kirchen oder ihres Präsidiums dar, auch wenn es zahlreiche zustimmende Echos gab. Im Anhang findet sich eine Kostbarkeit aus den Gründerjahren des deutschen Baptismus: Der unkommentierte Nachdruck einer anonym veröffentlichten Flugschrift aus dem Jahre 1848. Julius Köbner hat sie verfasst und sich damit ein – heute fast unbekanntes – Denkmal gesetzt. Sein flammendes „Manifest des freien Urchristentums an das deutsche Volk“ aus der Zeit der Revolution gehört einfach wieder einmal bekannt gemacht als Beispiel eines wahrhaft frommen und zugleich politisch wachen und freiheitsliebenden Denkens. In mehreren Beiträgen habe ich mich darauf bezogen und stelle es der lesenden (freikirchlichen) Christenheit wieder einmal vor Augen. Ein Erbe, das es trotz seines Alters zu bewahren gilt.” Dietmar Lütz (aus dem Vorwort)