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Holzwickede

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Holzwickede, die sympathische Emschergemeinde, führt zwischen der Großstadt Dortmund und der Kreisstadt Unna ein munteres Eigenleben. Die Vergangenheit ist hier lebendiger Teil des Alltags, so ist das mittelalterliche Rittergut Haus Opherdicke heute ein kultureller Mittelpunkt der Gemeinde. Mitte des 19. Jahrhunderts erlebte die Gemeinde einen großen wirtschaftlichen Aufschwung. Der Abbau von Kohle, seit dem 17. Jahrhundert in Pingen und Stollen, wurde auf den Tiefbau umgestellt. Die Zeche „Caroline“ war für knapp 100 Jahre, bis 1951, ein wichtiger Arbeitgeber. Bald nach dem Bau der Eisenbahnlinie Dortmund–Soest im Jahre 1855 wurde Holzwickede 1860 Bahnstation und nach Eröffnung der Strecke Hagen–Hamm im Jahre 1867 Eisenbahnknotenpunkt. Herbert Wilhelmy, der sich seit vielen Jahren intensiv mit der Holwickeder Geschichte beschäftigt, hat nun die schönsten und aussagekräftigsten Aufnahmen aus den 100 Jahren von 1870 bis 1970 zusammengetragen. Die lebendigen Fotografien zeigen nicht nur Veränderungen im Ortsbild, sondern vor allem den Wandel im Alltag der Holzwickeder von der Arbeit in der Landwirtschaft, im Bergbau oder bei der Eisenbahn, über das sportliche, kulturelle und kirchliche Leben bis zum Vereinsleben, privaten und öffentlichen Festen.

Parameter

ISBN
9783897027855
Verlag
Sutton

Kategorien

Buchvariante

2005, paperback

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