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Der Tod im Führerbunker

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Fast 5 Millionen Zuschauer haben im Kino den 'Untergang' gesehen. Im Film blieben viele Fragen offen – Mario Frank beantwortet sie. Die bisher genaueste Rekonstruktion der letzten Tage im Führerbunker räumt endgültig mit den Mythen und Legenden auf, die sich um Hitlers Tod und das Ende des Dritten Reiches ranken. Nazi-Deutschland steht unmittelbar vor dem Zusammenbruch. Die Reichshauptstadt ist durch die alliierten Bomberangriffe zum 'Reichsscheiterhaufen' geworden. Der alliierte Vormarsch ist nicht zu stoppen. Adolf Hitler hat sich mit seinen Gefolgsleuten in den Führerbunker unter der zerstörten Reichskanzlei zurückgezogen. Hitler weiß, dass der von ihm angezettelte Krieg verloren ist. Und doch hofft er bis zuletzt auf ein Wunder. Jeden Tag, um den er seinen Selbstmord hinauszögert, bezahlen Tausende mit ihrem Leben. Mario Frank erzählt auf eindringliche Weise die letzten Tage im Führerbunker. Das Buch setzt am 20. April 1945, Hitlers 56. Geburtstag, ein. Es endet am 1. Mai mit der Bekanntgabe von Hitlers Selbstmord. An diesem Tag bringen sich auch Joseph und Magda Goebbels um, zuvor haben sie ihre sechs Kinder vergiftet. Bis heute sind die Ereignisse im Bunker von Mythen und Legenden umgeben. Alle, die dabei waren und überlebten, schilderten sie unterschiedlich. Frank ist den widersprüchlichen Augenzeugenberichten akribisch nachgegangen. Er präsentiert das dramatische Geschehen in strenger Chronologie, jeder Tag wird in einem eigenen Kapitel so authentisch wie möglich wiedergegeben. Diese minutiöse Rekonstruktion zeigt unmissverständlich: Das Dritte Reich konnte tatsächlich erst mit Hitlers Tod zu Ende gehen.

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Der Tod im Führerbunker, Mario Frank

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2005
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