Bibliographische Beiträge zu Ostasien
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Der Band bietet eine Fülle bibliographischer Nachweise, durch die wichtige Materialien erstmals erschlossen werden, die in den existierenden Fachbibliographien nicht enthalten sind. 'Das Ausland', eines der wichtigen 'Cottaschen Journale', und das Magazin für die Literatur des Auslandes liefern für das 19. Jahrhundert zahlreiche solide Beiträge über Ostasien: Reiseberichte, politische und militärische Darstellungen, Übersetzungen aus der chinesischen und japanischen Literatur, die auch den Fachleuten unbekannt waren. Gleiches gilt für die kurzlebigen Zeitschriften 'Geist des Ostens' und 'Ho Ping Pao', letztere ein Nachrichtenblatt der chinesischen Vertretung in Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg. Die chinesische Medizin ist heute besonders populär, die medizinischen Texte wurden aber früher nur wenig gesammelt. Ein Register erschließt die medizinischen Schätze der Pariser Nationalbibliothek. Die von dem exzellenten Fachmann Erwin von Zach veröffentlichten kompletten Übersetzungen der poetischen Werke der beiden Tang-Dichter Tu Fu und Han Yü wurden durch Neuausgaben der Harvard-Universität wieder zugänglich gemacht. Inhaltsverzeichnisse und Register erlauben nun einen schnellen Zugriff auf Meisterwerke der chinesischen Poesie.
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Bibliographische Beiträge zu Ostasien, Hartmut Walravens
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
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- Titel
- Bibliographische Beiträge zu Ostasien
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Hartmut Walravens
- Verlag
- Europ. Univ.-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2005
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3865150276
- ISBN13
- 9783865150271
- Reihe
- Sinica
- Kategorie
- Literaturwissenschaft
- Beschreibung
- Der Band bietet eine Fülle bibliographischer Nachweise, durch die wichtige Materialien erstmals erschlossen werden, die in den existierenden Fachbibliographien nicht enthalten sind. 'Das Ausland', eines der wichtigen 'Cottaschen Journale', und das Magazin für die Literatur des Auslandes liefern für das 19. Jahrhundert zahlreiche solide Beiträge über Ostasien: Reiseberichte, politische und militärische Darstellungen, Übersetzungen aus der chinesischen und japanischen Literatur, die auch den Fachleuten unbekannt waren. Gleiches gilt für die kurzlebigen Zeitschriften 'Geist des Ostens' und 'Ho Ping Pao', letztere ein Nachrichtenblatt der chinesischen Vertretung in Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg. Die chinesische Medizin ist heute besonders populär, die medizinischen Texte wurden aber früher nur wenig gesammelt. Ein Register erschließt die medizinischen Schätze der Pariser Nationalbibliothek. Die von dem exzellenten Fachmann Erwin von Zach veröffentlichten kompletten Übersetzungen der poetischen Werke der beiden Tang-Dichter Tu Fu und Han Yü wurden durch Neuausgaben der Harvard-Universität wieder zugänglich gemacht. Inhaltsverzeichnisse und Register erlauben nun einen schnellen Zugriff auf Meisterwerke der chinesischen Poesie.