Max Liebermann
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Max Liebermann: Künstler, Vorsitzender der Berliner Secession, Akademiepräsident, Preuße, Jude, Millionenerbe, „heimlicher Kaiser von Berlin“, „Malerfürst“ im Palais am Pariser Platz und „Gärtner“ im Landhaus am Wannsee, hoch geachtet, weltberühmt und am Ende seines Lebens diffamiert und verfemt. Die Biografie Max Liebermanns, des Verfechters und Protagonisten des deutschen Impressionismus, ist so vielfältig und facettenreich wie die Zeitumstände seines knapp 88 Jahre währenden Lebens. 1847 als Sohn eines reichen jüdischen Textilgroßhändlers in Berlin geboren und 1935, nach dem Rücktritt von allen öffentlichen Ämtern, im Palais am Pariser Platz gestorben, verkörpert der Künstler Max Liebermann ein Stück deutscher Zeitgeschichte der Gründerjahre, an dessen künstlerischem Werdegang sich die Um- und Aufbrüche, die Auseinandersetzungen, Kämpfe, Fehden und Triumphe im Ringen um die Kunst der Moderne am Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert exemplarisch ablesen lassen.
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Max Liebermann, Frauke Berchtig
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2014
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- Titel
- Max Liebermann
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Frauke Berchtig
- Verlag
- Braus
- Erscheinungsdatum
- 2014
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 3862280888
- ISBN13
- 9783862280889
- Kategorie
- Biografien & Memoiren
- Beschreibung
- Max Liebermann: Künstler, Vorsitzender der Berliner Secession, Akademiepräsident, Preuße, Jude, Millionenerbe, „heimlicher Kaiser von Berlin“, „Malerfürst“ im Palais am Pariser Platz und „Gärtner“ im Landhaus am Wannsee, hoch geachtet, weltberühmt und am Ende seines Lebens diffamiert und verfemt. Die Biografie Max Liebermanns, des Verfechters und Protagonisten des deutschen Impressionismus, ist so vielfältig und facettenreich wie die Zeitumstände seines knapp 88 Jahre währenden Lebens. 1847 als Sohn eines reichen jüdischen Textilgroßhändlers in Berlin geboren und 1935, nach dem Rücktritt von allen öffentlichen Ämtern, im Palais am Pariser Platz gestorben, verkörpert der Künstler Max Liebermann ein Stück deutscher Zeitgeschichte der Gründerjahre, an dessen künstlerischem Werdegang sich die Um- und Aufbrüche, die Auseinandersetzungen, Kämpfe, Fehden und Triumphe im Ringen um die Kunst der Moderne am Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert exemplarisch ablesen lassen.