Kleine Enzyklopädie der Fotografie
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Die Fotografie ist allgegenwärtig. Sie begegnet uns in Tageszeitungen, in der Werbung oder als Kunst in den Museen. Alle großen Ereignisse der letzten 150 Jahre wurden durch sie dokumentiert – von den Naturkatastrophen bis zur Eroberung des Weltraums. Aber auch das individuelle Gedächtnis der Menschen ist ohne sie nicht mehr vorstellbar: Ob Familienfeste oder Urlaubsreisen – die Fotografie ermöglicht es, die flüchtigen Augenblicke des Lebens zu verewigen. Von der Entwicklung der Daguerreotypie im Jahr 1829 bis zur Digitalfotografie des 21. Jahrhunderts zeichnet die Kleine Enzyklopädie der Fotografie die rasante Karriere einer Erfindung nach, die die Darstellung der Welt revolutioniert hat. Das Buch richtet sich an ein breites Publikum und ist in einen umfassenden enzyklopädischen sowie einen biografischen Teil mit Informationen zu den großen Fotografen untergliedert. Die einzelnen Etappen der Fotografiegeschichte werden klar und präzise dargestellt. Von Experten verfasste Texte, einschlägige Bilder sowie zahlreiche Querverweise laden den Leser zu einer ebenso lustvollen wie informativen Entdeckungsreise ein.