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Wan bî mînen tagen und ê hât man sô rehte wol geseit

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Diese Arbeit versucht, auf der Basis der neueren Intertextualitätstheorie die enge literarische Beziehung zwischen den beiden Klassikern des höfischen Romans – Hartmann von Aue und Gottfried von Straßburg – zu fassen. Ausgehend von einem konsequent rezeptionsästhetischen Standpunkt werden lexemindizierte Verweise im Tristan auf die Werke Hartmanns ermittelt und interpretiert. Vor deren Hintergrund werden bisherige Interpretationen auf ihre Gültigkeit befragt und Um- bzw. Neuakzentuierungen der Tristan -Deutung vorgenommen. Die Analyse erfolgt unter verschiedenen thematischen Einzelaspekten sowie als Gesamtdurchgang zum Thema «Liebe und Gesellschaft».

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Wan bî mînen tagen und ê hât man sô rehte wol geseit, Detlef Goller

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2005
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(Paperback)
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