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Wenn die Straßen sprechen könnten ...

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'Obwohl die Straßen keinen Mund und keine Sprache haben, bin ich sicher, dass sie, wenn sie sprechen könnten, darum bitten würden, ausgebessert zu werden.' Àngel Aguilar Bravo, San Carlos/Nicaragua Kinder aus San Carlos/Nicaragua zeichnen in Briefen, die im Rahmen eines Schreibprojekts an die Partnerstadt Nürnberg gesandt wurden, ein eindrückliches Bild vom Leben in ihrer Straße. Sie erzählen von dem, was sie bedrückt – Armut, Schmutz, Kriminalität –, aber auch von ihren Träumen, Sehnsüchten und Utopien: von der Notwendigkeit, die Umwelt zu verbessern und zu schützen, mehr für Sauberkeit und Hygiene zu tun, die Straßen zugunsten der Fußgänger menschlicher zu gestalten, Kunst und Kultur zu fördern. Die oft humorvollen, scharfsinnigen Beobachtungen der Kinder und Jugendlichen regen zum Nachdenken und Diskutieren an. Der zweisprachig deutsch/spanische Text bietet Lateinamerika-Interessierten vielschichtige Einblicke in die Lebensrealität Nicaraguas und eignet sich in besonderem Maße als Lektüre im Spanischunterricht. Als besonderer Service für Lehrende wird eine umfangreiche Didaktisierung ausgewählter Briefe zum kostenlosen Download auf unserer Homepage zur Verfügung stehen. Die spanischen Briefe sind durch eine deutsche Übersetzung sowie durch Vokabelerläuterungen ergänzt. Mit zahlreichen Farb- und Schwarzweißfotographien, einer Einführung und Zusatzmaterial zu Nicaragua. Die erste Auflage des Buches wurde von der Stadt Nürnberg im Eigenvertrieb verkauft und ist inzwischen nicht mehr lieferbar.

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Wenn die Straßen sprechen könnten ..., Esteban Cuya

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Erscheinungsdatum
2007
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(Paperback)
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