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Im Jahr 2004 wird ein Wendepunkt für das Onlineshopping in der Schweiz verzeichnet: Erstmals übersteigen die Onlineshopper mit 55 Prozent die Nicht-Shopper (45 Prozent). Dies zeigt die Studie 'Internetnutzung Schweiz 2004', die seit 2000 die Nutzung und das Einkaufsverhalten der Schweizer im Internet untersucht. Im Januar 2004 wurden 1060 Personen befragt, um aktuelle, statistisch fundierte Marktdaten zu liefern. Durch den Vergleich mit vorherigen Erhebungen werden Trends sichtbar. Die Studie bietet Einblicke in die Internetnutzung, Nutzerhäufigkeit, Attraktivität, beliebte Websites sowie die Stärken und Schwächen des Internetshopping. Zudem werden Hindernisse beim Online-Einkauf und bevorzugte Distributionskanäle für bestimmte Produkte analysiert, ergänzt durch Spezialauswertungen nach Sprachregionen, Altersgruppen und Geschlecht. Obwohl die Befragten nach wie vor lieber im stationären Handel einkaufen, informieren sie sich zunehmend online in der Vorkaufphase. Oft entscheidet der Kunde bereits beim Produkt- oder Preisvergleich im Internet, welcher stationäre Anbieter letztlich gewählt wird. Auch in der Nachkaufphase nutzen Kunden das Internet vermehrt für Zusatzinformationen und Reklamationen. Das Phänomen des 'Chanel-Hopping' wird für stationäre Händler relevant, da das Internet das Kaufverhalten im stationären Geschäft zunehmend beeinflusst.
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Internetnutzung Schweiz 2004, Thomas Rudolph
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2004
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