Maskenball
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Amüsant und nachdenklich, leise und deftig, kritisch und provokativ. Es geht um Wunder, Welt und Wahnsinn des ganz normalen Alltags. Dieses Buch birgt kurze und ausführliche, heitere und ernste Beiträge, Kommentare zum Zeitgeschehen und leise Zwischenrufe, persönliche Eindrücke und Beobachtungen des ganz normalen Alltags – nicht aus der Loge, sondern von unten, vom Parkett. Der Verleger und Journalist Michael Müller schreibt über wahrlich Alltägliches: Familie und Ehe, Treue und Seitensprung, Kirche und christliches Leben, politische Sprachkeulen und klerikale Sprachblasen, seltsame TabusAmüsant und nachdenklich, leise und deftig, kritisch und provokativ. Es geht um Wunder, Welt und Wahnsinn des ganz normalen Alltags. Dieses Buch birgt kurze und ausführliche, heitere und ernste Beiträge, Kommentare zum Zeitgeschehen und leise Zwischenrufe, persönliche Eindrücke und Beobachtungen des ganz normalen Alltags – nicht aus der Loge, sondern von unten, vom Parkett. Der Verleger und Journalist Michael Müller schreibt über wahrlich Alltägliches: Familie und Ehe, Treue und Seitensprung, Kirche und christliches Leben, politische Sprachkeulen und klerikale Sprachblasen, seltsame Tabus und totalitäre Toleranz, deutsche Hysterie und „political correctness“, Heilige und Heidenangst. Das Buch möchte helfen, so manche Klischees zu entlarven und Gesichter hinter Masken aufzuspüren. Es will erheitern und kleine, vorsichtige Hilfen für den Alltag wagen. Vor allem aber möchte der Autor die Menschen in diesen verrückten Zeiten zuversichtlich stimmen und sie ermutigen, sich zu Wort zu melden, sich zu wehren, die anderen und auch sich selbst mit Humor zu „ertragen“ – und nicht nur zu stöhnen und zu klagen. und totalitäre Toleranz, deutsche Hysterie und „political correctness“, Heilige und Heidenangst. Das Buch möchte helfen, so manche Klischees zu entlarven und Gesichter hinter Masken aufzuspüren. Es will erheitern und kleine, vorsichtige Hilfen für den Alltag wagen. Vor allem aber möchte der Autor die Menschen in diesen verrückten Zeiten zuversichtlich stimmen und sie ermutigen, sich zu Wort zu melden, sich zu wehren, die anderen und auch sich selbst mit Humor zu „ertragen“ – und nicht nur zu stöhnen und zu klagen.