Die Lust, Mutter zu sein
Autoren
Parameter
Kategorien
Mehr zum Buch
Steffi Graf hat sie, Claudia Schiffer auch, die Magazine illustrieren sie, die Werbung inszeniert sie: Muttergelüste. Ist das Verlangen, Mutter zu sein, unsagbar altmodisch oder verführerisch modern? Was früher dem Heimchen am Herd als ganz selbstverständlich unterstellt und von der Frauenbewegung radikal der Emanzipation geopfert wurde, hat heute die öffentliche Diskussion neu entzündet. Ob Karriere- oder Familienmensch, jede Frau muß sich der Frage stellen: Mutter sein, ja oder nein und wie verändert mich das als Frau? De Marneffe legt die Brisanz des Themas offen, nimmt Stellung zu Problemen und zeigt Auswege, ohne Frauen in ihrer endgültigen Entscheidung zu bevormunden. Messerscharf analysiert sie dafür die gesellschaftlichen Bedingungen und bleibt dennoch ganz Mutter – kämpferisch und versöhnlich, sachlich und persönlich.
Publikation
Buchkauf
Die Lust, Mutter zu sein, Daphne De Marneffe
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
- Buchzustand
- Gut
- Preis
- 1,55 €inkl. MwSt.
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Die Lust, Mutter zu sein
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Daphne De Marneffe
- Verlag
- Kabel by Piper
- Erscheinungsdatum
- 2005
- ISBN10
- 3822506699
- ISBN13
- 9783822506691
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Steffi Graf hat sie, Claudia Schiffer auch, die Magazine illustrieren sie, die Werbung inszeniert sie: Muttergelüste. Ist das Verlangen, Mutter zu sein, unsagbar altmodisch oder verführerisch modern? Was früher dem Heimchen am Herd als ganz selbstverständlich unterstellt und von der Frauenbewegung radikal der Emanzipation geopfert wurde, hat heute die öffentliche Diskussion neu entzündet. Ob Karriere- oder Familienmensch, jede Frau muß sich der Frage stellen: Mutter sein, ja oder nein und wie verändert mich das als Frau? De Marneffe legt die Brisanz des Themas offen, nimmt Stellung zu Problemen und zeigt Auswege, ohne Frauen in ihrer endgültigen Entscheidung zu bevormunden. Messerscharf analysiert sie dafür die gesellschaftlichen Bedingungen und bleibt dennoch ganz Mutter – kämpferisch und versöhnlich, sachlich und persönlich.