Steig oder stirb
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Als einer der radikalsten Alpinisten ist er x-mal durch die Hölle gegangen: Mark Twight. 'Klettern bedeutet für ihn Anarchie und Hingabe.' (Reinhold Messner) Twights preisgekröntes Buch gehört zum Ehrlichsten, was Bergliteratur heute zu bieten hat. 'Ich trainierte. Ich bestrafte mich. Wenn ich mich leiden ließ, würde mich das auf die schwierigsten Touren in großer Höhe vorbereiten, dachte ich. Ich schlief auf dem Boden. Ich schleppte Eis mit bloßen Händen. Ich hämmerte mit ihnen auf Betonwände ein. Ich rannte Treppen hinauf und hinunter, bis ich mich übergab. Und ich zerstörte Beziehungen, um mich an das Gefühl des Scheiterns zu gewöhnen…' Niemand beschreibt die Sucht nach dem Berg wütender, und seine Sprache ist mindestens ebenso kompromißlos wie seine Leidenschaft. Jetzt erscheinen erstmals auf deutsch Mark Twights aufregendsten Reportagen, die seine über 15jährige Karriere dokumentieren. 'Zutiefst persönlich, grandios, packend.' Publishers Weekly