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Von H wie Hausarbeit bis P wie Portfolio

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In der Schule erfordern neue Lernformen auch innovative Ansätze zur Leistungsbegleitung, -präsentation und -nachweis. Bei binnendifferenziertem Unterricht können Leistungsbewertungen nicht mehr nach alten Mustern erfolgen. Offene Unterrichtsformen, Projekt- und Werkstattunterricht zeigen die Grenzen nicht individualisierter Beurteilungen, wie etwa die der Notengebung. Dies gilt nicht nur für Schulen, sondern auch für Hochschulen, insbesondere für Lehramtsstudiengänge. Hier werden neue Formen der Leistungsdokumentation und -nachweise entwickelt und erprobt, wie Lerntagebücher und Portfolios, die sowohl für die spätere Schularbeit als auch für das eigene Studium nützlich sind. Im Jahr 2002 wurde an der Universität Kassel eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die sich mit diesen neuen Formen der Leistungsbegleitung und -präsentation befasste. Es wurde klar, dass klassische Leistungsnachweise wie Klausuren und Hausarbeiten nicht einfach durch neue Formate ersetzt werden sollten. Vielmehr geht es darum, das Spektrum möglicher Arbeitsformen zu erweitern und eine attraktive Leistungskultur an Hochschulen zu fördern. Diese Broschüre dient als Leitfaden für die hochschuldidaktische Arbeit an der Universität Kassel, insbesondere in der Lehrerbildung, und bietet Studierenden sowie Lehrenden einen Überblick über verschiedene Formen der Leistungsbeurteilung. Neue Bewertungsformen werden in den Kontext klassischer Methoden gestellt, um Anregunge

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Von H wie Hausarbeit bis P wie Portfolio, Dieter Lenzen

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2005
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