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Das österreichische Insolvenzrecht regelt sowohl die Insolvenz von Unternehmern als auch von nicht unternehmerisch tätigen Personen. Dabei geht es einerseits um die geordnete Befriedigung der Gläubiger unter Wahrung der Gleichbehandlung, andererseits aber auch darum, adäquate Sanierungsmöglichkeiten bereitzustellen. Letzteres gilt sowohl für den Unternehmens- als auch für den Privatkonkurs. Praktisch bedeutsam ist insbesondere das Konkursverfahren. Dieses hat in den letzten Jahrzehnten wegen seiner Vielseitigkeit das gerichtliche Ausgleichsverfahren weitgehend zurückgedrängt. Die Zahl der Konkurseröffnungen ist in den letzten Jahren sowohl bei den Unternehmern als auch bei den „Privaten“ kontinuierlich gestiegen. Das Skriptum berücksichtigt auch bereits die Gerichtsgebühren- und Insolvenzrechts-Novelle 2006 (GIN 2006) und befindet sich somit auf dem neuesten Stand. Diese beliebte Lernunterlage bietet dem Einsteiger einen Überblick über das österreichische Insolvenzrecht, wobei der Schwerpunkt auf das Konkursrecht gelegt wurde. Es richtet sich an Studierende der Rechtswissenschaften, Berufsanwärter und ist auch bestens für den interessierten Praktiker geeignet. Das praktische Stichwortverzeichnis rundet das Skriptum zu einem besonders benutzerfreundlichen Lernbehelf ab.
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Insolvenzrecht, Herbert Fink
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2009
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- (Paperback)
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- Titel
- Insolvenzrecht
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Herbert Fink
- Verlag
- LexisNexis ARD Orac
- Erscheinungsdatum
- 2009
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3700741863
- ISBN13
- 9783700741862
- Reihe
- Zivilverfahrensrecht
- Kategorie
- Lehrbücher
- Beschreibung
- Das österreichische Insolvenzrecht regelt sowohl die Insolvenz von Unternehmern als auch von nicht unternehmerisch tätigen Personen. Dabei geht es einerseits um die geordnete Befriedigung der Gläubiger unter Wahrung der Gleichbehandlung, andererseits aber auch darum, adäquate Sanierungsmöglichkeiten bereitzustellen. Letzteres gilt sowohl für den Unternehmens- als auch für den Privatkonkurs. Praktisch bedeutsam ist insbesondere das Konkursverfahren. Dieses hat in den letzten Jahrzehnten wegen seiner Vielseitigkeit das gerichtliche Ausgleichsverfahren weitgehend zurückgedrängt. Die Zahl der Konkurseröffnungen ist in den letzten Jahren sowohl bei den Unternehmern als auch bei den „Privaten“ kontinuierlich gestiegen. Das Skriptum berücksichtigt auch bereits die Gerichtsgebühren- und Insolvenzrechts-Novelle 2006 (GIN 2006) und befindet sich somit auf dem neuesten Stand. Diese beliebte Lernunterlage bietet dem Einsteiger einen Überblick über das österreichische Insolvenzrecht, wobei der Schwerpunkt auf das Konkursrecht gelegt wurde. Es richtet sich an Studierende der Rechtswissenschaften, Berufsanwärter und ist auch bestens für den interessierten Praktiker geeignet. Das praktische Stichwortverzeichnis rundet das Skriptum zu einem besonders benutzerfreundlichen Lernbehelf ab.