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Globale Maßlosigkeit

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Eine neue weltweite Wirtschaftsethik wird von Huschmand Sabet skizziert, der eine nachhaltige globale Ökonomie auf Basis einer Weltdemokratie und Weltbürgerrechten entwirft. Uwe Möller, Generalsekretär des Club of Rome, beschreibt das Buch als aufrüttelndes Plädoyer für eine balancierte Weltwirtschaftsordnung, die allen Beteiligten die Möglichkeit gibt, eine nachhaltige Entwicklung mit sozialem Ausgleich und politischer Stabilität zu gestalten. Eine zentrale Forderung ist die Regulierung der zunehmend volatilen Finanzmärkte. Karlheinz Böhm betont, dass das Buch Pflichtlektüre in Schulen weltweit sein sollte, insbesondere in wohlhabenden Ländern. Sabet argumentiert, dass ohne Verzicht der Superreichen auf Einkommenszuwächse der Mittelstand, der größte wirtschaftliche Leistungsträger, zusammenbrechen könnte, was nachhaltige Armutsbekämpfung zur Illusion werden lässt. Er fordert eine führende Rolle der Weltreligionen und einen Globalen Marshall Plan für eine ökosoziale Marktwirtschaft. Das Buch kritisiert die missratene Globalisierung, die den Wertezuwachs fast ausschließlich den Superreichen zuschreibt, was die Demokratie gefährdet. Sabet zeigt auf, wie die Verteidigung des Mittelstands untrennbar mit der Verbesserung der Situation der Armen verbunden ist und skizziert konkrete Maßnahmen, einschließlich der Grameen Bank und anderer Entwicklungsinitiativen.

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Globale Maßlosigkeit, Huschmand Sabet

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2005,
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Hallo an alle Leser, ich komme aus Stuttgart und der Herr ist aus dem Iran hier sesshaft geworden. Er betrieb, als ein Hauptgeschäftszweig, einen Teppichhandel. War über 2 Jahrzehnte oder mehr die Teppichadresse in der BAWÜhauptstadt. Was er hier an Informationen für Mittelständler preisgibt, ist fast schon prophetisch, da vor 30 Jahren niedergeschrieben. Und unser schwäbischer Klüngel gepaart mit einer deutschen Großbank haben ihn dann ruiniert.