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Non-dualistische Medientheorie

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Die 1992 publizierte non-dualistische Philosophie Josef Mitterers bricht mit der kategorialen Unterscheidung von Sprache und Wirklichkeit. Sie stellt die Bezugnahme sprachlicher Beschreibungen auf Objekte der Wahrnehmung in Frage und entwickelt ein Denkmodell, bei dem Beschreibungen nicht auf Objekte gerichtet sind, sondern an Objekte als bislang vorliegende Beschreibungen anschließen. Stefan Weber macht dieses Modell für die Medienwissenschaft nutzbar. Er zeigt, wie eine non-dualistische Medientheorie - im Gegensatz zur VorausSetzung eines Dualismus von Fakten und Fiktionen oder von Wahrheit und Lüge - eine Alternative im Denken ermöglicht.

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2005

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