Heider gottsleider
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Prof. Uwe Danker vom Institut für schleswig-holsteinische Zeit- und Regionalgeschichte über „Das Buch ist mehr als eine Lebens- und Leidensgeschichte: Eingeflochten in die Biographie des Kindes und Jugendlichen bietet die Autorin tiefe Einblicke in das Kleinstadtleben während der NS-Zeit. Zahlreiche Exkurse machen das Werk zu dem, was es ist, ein hochinteressantes Lesebuch über die NS-Zeit am Beispiel der Kleinstadt Heide. Marie-Elisabeth Rehn gelingt das Meisterstück, beides zu leisten: eine einfühlsame, ja liebevolle Biographie des Vaters und eine distanzierte, hinterfragende Arbeit über die Geschichte des Vaters und der Heimatstadt. Eine Publikation, die strengen wissenschaftlichen Ansprüchen genügt und bei uns in Schleswig-Holstein seit ihrer Erstveröffentlichung 1992 eine der wenigen, auf seriöser und sehr breiter Quellenbasis abgesicherten Pionierstudien zur lokalen Geschichte des Nationalsozialismus darstellt. Das Buch gehört vor allem in die Hände Jugendlicher, die den unangepassten Erwin Rehn gern als Identifikationsangebot annehmen können.“
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Heider gottsleider, Marie Elisabeth Rehn
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1992
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- Titel
- Heider gottsleider
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Marie Elisabeth Rehn
- Verlag
- Schweizerische Ges. für Volkskunde
- Erscheinungsdatum
- 1992
- ISBN10
- 3908122368
- ISBN13
- 9783908122364
- Reihe
- Schriften der Schweizerischen Gesellschaft für Volkskunde
- Kategorie
- Weltgeschichte
- Beschreibung
- Prof. Uwe Danker vom Institut für schleswig-holsteinische Zeit- und Regionalgeschichte über „Das Buch ist mehr als eine Lebens- und Leidensgeschichte: Eingeflochten in die Biographie des Kindes und Jugendlichen bietet die Autorin tiefe Einblicke in das Kleinstadtleben während der NS-Zeit. Zahlreiche Exkurse machen das Werk zu dem, was es ist, ein hochinteressantes Lesebuch über die NS-Zeit am Beispiel der Kleinstadt Heide. Marie-Elisabeth Rehn gelingt das Meisterstück, beides zu leisten: eine einfühlsame, ja liebevolle Biographie des Vaters und eine distanzierte, hinterfragende Arbeit über die Geschichte des Vaters und der Heimatstadt. Eine Publikation, die strengen wissenschaftlichen Ansprüchen genügt und bei uns in Schleswig-Holstein seit ihrer Erstveröffentlichung 1992 eine der wenigen, auf seriöser und sehr breiter Quellenbasis abgesicherten Pionierstudien zur lokalen Geschichte des Nationalsozialismus darstellt. Das Buch gehört vor allem in die Hände Jugendlicher, die den unangepassten Erwin Rehn gern als Identifikationsangebot annehmen können.“