Schöpfung ohne Schöpfer?
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Die alten Fragen „Woher kommen wir?“, „Wohin gehen wir?“ haben in der modernen Kosmologie eine interessante Antwort erhalten. Wir sind Teil einer langen Kette von Entwicklungen in einem Kosmos, in dem kein Atom verlorengeht und in dem unser Leben sogar mit der Entwicklung der Sterne verknüpft ist. Die frappierenden Erkenntnisse der Physiker über die komplexe Struktur des Universums, in dem unsere solide Alltagswelt offenbar getragen wird von einem Untergrund aus Teilchen und immateriellen Feldern, führen zu einem Verzicht auf eine umfassende Weltdeutung. Sie öffnen aber den Blick für die Bedeutung von Glaubensaussagen. Gerhard Börner erkundet die Grenzen der naturwissenschaftlichen Weltbeschreibung und liefert einen spannenden Beitrag zur Diskussion zwischen naturwissenschaftlichen und religiösen Weltsichten.