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In unserer Schriftenreihe zu Reideburg widmet sich Heft 1 dem „Siebengestirn an der Reide“ von den Anfängen bis 1815, im Heft 2 wird die wechselvolle Geschichte in den Jahren 1815 bis 1920 beschrieben. Und nun kommen wir im historischen Teil des dritten Heftes zum Ende der Geschichte Reideburgs als eigenständige Gemeinde mit der Eingemeindung in die Stadt Halle im Jahr 1950. Wir kommen damit in eine Zeit, die viele Reideburger noch aus eigenem Erleben kennen und deren Schauplätze fast alle heute noch vorhanden sind. Bereits im zweiten Heft haben wir begonnen, die Geschichte jeweils mit einem besonderen Thema in einem eigenem Kapitel zu verbinden. Nach der Kirche Sankt Gertraud im Heft 2 als ältestem Bauwerk des Ortes stehen nun im Heft 3 die Schulen im Mittelpunkt. Für dieses Kapitel stand uns ergänzend Bild- und Textmaterial aus einem Schulprojekt der „Messe der Meister von Morgen“ (MMM) vom Ende der 80er Jahre zur Verfügung. Wir bitten um Verständnis, dass bei der Abhandlung der Schulen in Reideburg bewusst auf die Darstellung von Einzelpersönlichkeiten, wie sie in den Heften zu Jubiläumsklassentreffen möglich sind, verzichtet wurde. Das würde den Rahmen dieser Heftreihe sprengen. Auch kann es dabei durchaus verschiedene Ansichten geben, weil schließlich jede Zeit ihre eigene Betrachtungsweise oder Würdigung mit sich bringt. Das umfangreiche Manuskript von Siegfried Schroeder und die Anregungen, die wir von Reideburgern bekommen und gern weiter entgegennehmen, bieten genug interessantes Material für die Fortsetzung dieser Schriftenreihe, z. B. zu den Gasthöfen oder der Feuerwehr, den Mühlen und Teichen, dem Sportverein oder der Landwirtschaft.
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Reideburg in den Jahren 1920 bis 1950, Siegfried Schroeder
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2006
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- Titel
- Reideburg in den Jahren 1920 bis 1950
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Siegfried Schroeder
- Verlag
- Projekte-Verl. 188
- Erscheinungsdatum
- 2006
- ISBN10
- 3866341245
- ISBN13
- 9783866341241
- Kategorie
- Pädagogik
- Beschreibung
- In unserer Schriftenreihe zu Reideburg widmet sich Heft 1 dem „Siebengestirn an der Reide“ von den Anfängen bis 1815, im Heft 2 wird die wechselvolle Geschichte in den Jahren 1815 bis 1920 beschrieben. Und nun kommen wir im historischen Teil des dritten Heftes zum Ende der Geschichte Reideburgs als eigenständige Gemeinde mit der Eingemeindung in die Stadt Halle im Jahr 1950. Wir kommen damit in eine Zeit, die viele Reideburger noch aus eigenem Erleben kennen und deren Schauplätze fast alle heute noch vorhanden sind. Bereits im zweiten Heft haben wir begonnen, die Geschichte jeweils mit einem besonderen Thema in einem eigenem Kapitel zu verbinden. Nach der Kirche Sankt Gertraud im Heft 2 als ältestem Bauwerk des Ortes stehen nun im Heft 3 die Schulen im Mittelpunkt. Für dieses Kapitel stand uns ergänzend Bild- und Textmaterial aus einem Schulprojekt der „Messe der Meister von Morgen“ (MMM) vom Ende der 80er Jahre zur Verfügung. Wir bitten um Verständnis, dass bei der Abhandlung der Schulen in Reideburg bewusst auf die Darstellung von Einzelpersönlichkeiten, wie sie in den Heften zu Jubiläumsklassentreffen möglich sind, verzichtet wurde. Das würde den Rahmen dieser Heftreihe sprengen. Auch kann es dabei durchaus verschiedene Ansichten geben, weil schließlich jede Zeit ihre eigene Betrachtungsweise oder Würdigung mit sich bringt. Das umfangreiche Manuskript von Siegfried Schroeder und die Anregungen, die wir von Reideburgern bekommen und gern weiter entgegennehmen, bieten genug interessantes Material für die Fortsetzung dieser Schriftenreihe, z. B. zu den Gasthöfen oder der Feuerwehr, den Mühlen und Teichen, dem Sportverein oder der Landwirtschaft.