Die Franzosen in Berlin
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TROSTLOS, HOFFNUNGSLOS, INS ELEND GESTOSSEN. Am 27. Oktober 1806 zog Napoleon durchs Brandenburger Tor in die Stadt ein und ließ im Dezember die Quadriga mitgehen. Königin und König waren gen Memel geflüchtet. Augenzeugen und Historiker berichten detailliert und anschaulich. RÜCKSICHTSLOSE HÄRTE zeichnete Napoleons Truppen aus. Sie fühlten sich dem Gegner moralisch überlegen, waren modern und flexibel. Durch die Last der Einquartierung verarmten die 180.000 Einwohner. Das Ausmaß der amtlichen (quittierten) und privaten Kunstdiebstähle war erheblich. Berlin wurde ausgeplündert. In diesem Buch geht es darum, was sich genau in Berlin abgespielt hat, solange die Franzosen die Stadt besetzt hielten. Die Quellenlage ist hervorragend. (Klappentext)