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Gender mainstreaming in der Lehrer-innenbildung

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  • 275 Seiten
  • 10 Lesestunden

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Angelika Paseka untersucht die Umsetzung von Gender Mainstreaming in der Lehrer/innenbildung aus drei Perspektiven: geschlechtertheoretischer Diskurs, organisationstheoretischer Blick auf Bildungseinrichtungen und allgemeine Organisationsentwicklung. Sie klärt, auf welchen Konzepten und Vorannahmen Gender Mainstreaming basiert und wie bildungspolitische Maßnahmen zur Gleichstellung von Frauen und Männern im Bildungssystem eingeordnet werden können. In Bezug auf die Lehrer/innenbildung analysiert sie die Bedeutung von Gender Mainstreaming für diese Einrichtungen, das innovative Potenzial und die bisher umgesetzten Ansprüche. Der Fokus liegt auf den strukturellen und personellen Voraussetzungen an den Akademien der Lehrer/innenbildung im evaluierten Pilotprojekt. Zudem wird der Projektverlauf aus der Perspektive der Organisations- und Schulentwicklungsforschung betrachtet und mit anderen Schulentwicklungsprojekten verglichen. Die zentrale Fragestellung ist, ob Gender Mainstreaming im Widerspruch zu bestehenden Rahmenbedingungen steht oder ob es eine kreative Irritation darstellt, die Lernchancen und Veränderungen in der Organisation sowie im Professionalitätsverständnis von Lehrer/inne/n ermöglicht. Angelika Paseka ist Dozentin und forscht an mehreren Universitäten, mit Schwerpunkten auf Gender Mainstreaming und geschlechtergerechter Pädagogik.

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Gender mainstreaming in der Lehrer-innenbildung, Angelika Paseka

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2008
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(Paperback)
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