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Entstehung und Funktionsweise von regional governance bei dem Gemeinschaftsgut Natur und Landschaft

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Das Forschungsvorhaben untersucht, ob die sozioemotionale Bindung an einen Raum (place) und die damit verbundenen Prozesse des Place-making neue Formen regionaler Selbststeuerung (Regional Governance) fördern können, die das Management natürlicher Ressourcen unterstützen. Die amerikanische Literatur zu Naturschutz und Forstmanagement legt nahe, dass solche Zusammenhänge existieren, jedoch könnten sozio-kulturelle Besonderheiten, wie eine starke zivilgesellschaftliche Kultur, die Übertragung auf deutsche Verhältnisse erschweren. Biosphärenreservate (BR) wurden als Untersuchungsobjekte gewählt, da hier die Bedingungen für die Entstehung solcher Beziehungen durch den integrierten Ansatz besonders günstig sein könnten. Die analysierten Reservate umfassen die Rhön, Süd-Ost-Rügen und den Schaalsee, ergänzt durch zwei Beispiele aus Großbritannien (Braunton Burrows und Dyfi) zur Untersuchung des Einflusses politisch-administrativer Rahmenbedingungen. Zentrale Fragen waren, welche externen Einflussfaktoren Governance-Arrangements begünstigen, wie diese funktionieren und welche Rolle place und Place-making dabei spielen. Die Methodik umfasste Literaturauswertung, Dokumentenanalysen, 110 Experteninterviews, einen Workshop mit 25 Experten sowie eine Tagung mit dem Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturforschung. Die empirische Untersuchung fand in Deutschland und Großbritannien zwischen 2004 und 2005 statt. Empfehlungen zur

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Entstehung und Funktionsweise von regional governance bei dem Gemeinschaftsgut Natur und Landschaft, Dietrich Fürst

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2006
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(Paperback)
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