Kunstpädagogische Situationen kartieren
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Aus dem Vorwort: „Der vorliegende Text entstand in der Vor- und Nachbereitung eines Vortrags, den ich auf Einladung von Eva Sturm und Karl-Josef Pazzini an der Universität gehalten habe. Er und das Thema der Vorlesungsreihe (Widerstände) standen ganz im Zeichen meiner Beschäftigung mit der künstlerischen Kartografie, mit den uns umgebenden Kunstbegriffen und mit ihrer Relevanz für kunstpädagogische Situationen. Hinzu trat die Vorbereitung des kunstpädagogischen Bundeskongresses in Dortmund über das (Un)Vorhersehbare zusammen mit vielen Kolleginnen und Kollegen, die immer wieder neue Ideen und Perspektiven auf das Thema einbrachten. Ursula Bertram hatte mir zuvor einen Weg in die künstlerische Navigation gezeigt. Außerdem suchte ich nach einem Ansatzpunkt, meine Auffassung über die kunstdidaktische Lehre auf den neuesten Stand zu bringen. Diese vielen Plateaus, in denen ich mich bewegt habe, erklären die Zielsetzung dieses Textes und bilden seinen Kontext: kunstpädagogisches Denken und Handeln zu reflektieren und voranzutreiben.“
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Kunstpädagogische Situationen kartieren, Peter Busse
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- Titel
- Kunstpädagogische Situationen kartieren
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Peter Busse
- Verlag
- Hamburg Univ. Press
- Erscheinungsdatum
- 2007
- ISBN10
- 3937816380
- ISBN13
- 9783937816388
- Reihe
- Kunstpädagogische Positionen
- Kategorie
- Kunst & Kultur
- Beschreibung
- Aus dem Vorwort: „Der vorliegende Text entstand in der Vor- und Nachbereitung eines Vortrags, den ich auf Einladung von Eva Sturm und Karl-Josef Pazzini an der Universität gehalten habe. Er und das Thema der Vorlesungsreihe (Widerstände) standen ganz im Zeichen meiner Beschäftigung mit der künstlerischen Kartografie, mit den uns umgebenden Kunstbegriffen und mit ihrer Relevanz für kunstpädagogische Situationen. Hinzu trat die Vorbereitung des kunstpädagogischen Bundeskongresses in Dortmund über das (Un)Vorhersehbare zusammen mit vielen Kolleginnen und Kollegen, die immer wieder neue Ideen und Perspektiven auf das Thema einbrachten. Ursula Bertram hatte mir zuvor einen Weg in die künstlerische Navigation gezeigt. Außerdem suchte ich nach einem Ansatzpunkt, meine Auffassung über die kunstdidaktische Lehre auf den neuesten Stand zu bringen. Diese vielen Plateaus, in denen ich mich bewegt habe, erklären die Zielsetzung dieses Textes und bilden seinen Kontext: kunstpädagogisches Denken und Handeln zu reflektieren und voranzutreiben.“