Psychoanalyse in Selbstdarstellungen
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'Es ist eine schöne Aufgabe, auf die Buchreihe Psychoanalyse in Selbstdarstellungen aufmerksam zu machen.' (Johannes Dirschauer, Der Tagesspiegel) '. Selbstdarstellungen, die sich so fesselnd lesen wie gelungene Romane.' (Caroline Neubaur, Süddeutsche Zeitung) '. eine Fundgrube.' (Nina Bakman, Psychoanalyse in Europa) Die vier Autobiografien dokumentieren Reichtum und Vielfalt der psychoanalytischen Methode in ihrer Anwendung in unterschiedlichen kulturellen Kontexten. Wie in den vorangegangenen Bänden werden wir in diesen vier Lebensschicksalen aus dem 20. Jahrhundert nicht nur mit der Verfolgung durch das nationalsozialistische Deutschland und die erzwungene Emigration konfrontiert, sondern erfahren auch, wie Familien auf unterschiedlichste Weise ihren Weg zwischen Bedrohung und Anpassung gesucht und gefunden haben. Wir erhalten Einblicke in internationale psychoanalytische Karrieren in den unterschiedlichsten Ausbildungsinstituten in Europa und Amerika. Inhalt Ludger M. Hermanns Vorwort Hermann Beland Aneignen, Integrieren, Forschen – Stufen von Verbesserung der eigenen und der gemeinsamen analytischen Arbeit Anna Ornstein Den Traum meiner Eltern leben Paul H. Ornstein Hingezogen zur inneren Welt der Phantasie Léon Wurmser Den Dingen auf den Grund gehen Der Herausgeber: Ludger M. Hermanns, geboren 1950, Arzt und Psychoanalytiker in Berlin. Publikationen zur Geschichte der Psychoanalyse. Dozent und Archivar am Berliner Karl-Abraham-Institut. Vorsitzender des Archivs zu Geschichte der Psychoanalyse. Mitherausgeber des Jahrbuchs der Psychoanalyse. Bereits im Brandes & Apsel Verlag erschienen: Psychoanalyse in Selbstdarstellungen - Band V (2006) mit Beiträgen von Wolfgang Bister, Judith Dupont, Klaus Fink und Eugen Mahler.