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Psychoanalyse in Selbstdarstellungen

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Die Buchreihe zur Psychoanalyse in Selbstdarstellungen wird als fesselnd und wertvoll beschrieben. Die vier Autobiografien zeigen die Vielfalt der psychoanalytischen Methode in verschiedenen kulturellen Kontexten. Sie thematisieren die Verfolgung durch das nationalsozialistische Deutschland und die erzwungene Emigration, während sie gleichzeitig aufzeigen, wie Familien ihren Weg zwischen Bedrohung und Anpassung fanden. Die Leser erhalten Einblicke in internationale psychoanalytische Karrieren und die unterschiedlichen Ausbildungsinstitute in Europa und Amerika. Die Beiträge umfassen unter anderem die Reflexionen von Hermann Beland über die Verbesserung analytischer Arbeit, Anna Ornsteins Betrachtungen über den Traum ihrer Eltern, Paul H. Ornsteins Faszination für die innere Welt der Phantasie und Léon Wurmsers Bestreben, den Dingen auf den Grund zu gehen. Herausgegeben von Ludger M. Hermanns, einem Arzt und Psychoanalytiker in Berlin, der auch als Dozent und Archivar am Berliner Karl-Abraham-Institut tätig ist. Hermanns hat zahlreiche Publikationen zur Geschichte der Psychoanalyse verfasst und ist Vorsitzender des Archivs zur Geschichte der Psychoanalyse. Diese Reihe ist eine wertvolle Ressource für alle, die sich für die Entwicklung und Anwendung der Psychoanalyse interessieren.

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Psychoanalyse in Selbstdarstellungen, Hermann Beland

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Erscheinungsdatum
2007
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