Aristoteles' "Nikomachische Ethik"
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Die ›Nikomachische Ethik‹ des Aristoteles stellt einen der Grundtexte der abendländischen Philosophie dar, der erstmals eine umfassende ethische und handlungstheoretische Begrifflichkeit entwickelt und alle zentralen Themen der praktischen Philosophie behandelt: Glück und gutes Leben, Charaktertugenden und intellektuelle Tugenden, Freiwilligkeit und Verantwortung, praktische Überlegung und praktische Klugheit, Willensschwäche, sinnliche Lust und Freude an Tätigkeiten, Freundschaft und Gerechtigkeit. Der Ausgangspunkt, in den alle diese Themen eingebaut sind, ist die Frage nach dem Glück oder guten Leben, mit der die Abhandlung beginnt und zu der sie am Ende zurückkehrt. Die Werkinterpretation macht den schwierigen Text insbesondere für Studierende zugänglich, die noch nicht mit der antiken Begrifflichkeit vertraut sind. Dazu stellt sie jeweils am Anfang und am Schluss eines Kapitels die großen Linien heraus, erläutert die zahlreichen Termini, die Aristoteles geprägt hat, in ihrer Bedeutung und vergleicht sie mit unseren heutigen Begriffen. Ein Personen- und Begriffsregister, eine Konkordanz der wichtigsten Begriffe sowie eine ausführliche Bibliographie steigern die Benutzbarkeit des Bandes zusätzlich.
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Aristoteles' "Nikomachische Ethik", Ursula Wolf
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
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- Titel
- Aristoteles' "Nikomachische Ethik"
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Ursula Wolf
- Verlag
- Wiss. Buchges., [Abt. Verl.]
- Erscheinungsdatum
- 2007
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3534208242
- ISBN13
- 9783534208241
- Reihe
- Werkinterpretationen
- Kategorie
- Philosophie
- Beschreibung
- Die ›Nikomachische Ethik‹ des Aristoteles stellt einen der Grundtexte der abendländischen Philosophie dar, der erstmals eine umfassende ethische und handlungstheoretische Begrifflichkeit entwickelt und alle zentralen Themen der praktischen Philosophie behandelt: Glück und gutes Leben, Charaktertugenden und intellektuelle Tugenden, Freiwilligkeit und Verantwortung, praktische Überlegung und praktische Klugheit, Willensschwäche, sinnliche Lust und Freude an Tätigkeiten, Freundschaft und Gerechtigkeit. Der Ausgangspunkt, in den alle diese Themen eingebaut sind, ist die Frage nach dem Glück oder guten Leben, mit der die Abhandlung beginnt und zu der sie am Ende zurückkehrt. Die Werkinterpretation macht den schwierigen Text insbesondere für Studierende zugänglich, die noch nicht mit der antiken Begrifflichkeit vertraut sind. Dazu stellt sie jeweils am Anfang und am Schluss eines Kapitels die großen Linien heraus, erläutert die zahlreichen Termini, die Aristoteles geprägt hat, in ihrer Bedeutung und vergleicht sie mit unseren heutigen Begriffen. Ein Personen- und Begriffsregister, eine Konkordanz der wichtigsten Begriffe sowie eine ausführliche Bibliographie steigern die Benutzbarkeit des Bandes zusätzlich.