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Geografie und imaginäre Welten

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Entfernte und fremde, existierende oder erfundene Welten haben schon immer die Fantasie der Menschen und insbesondere der Künstler angeregt. Mythologische und christliche Vorstellungen von der himmlischen Sphäre, der irdischen Welt und imaginärer Orte wurden seit der Renaissance zunehmend durch geografische und astrologische Unter suchungen ergänzt, die nach und nach das Weltbild revolutionierten. Die Entdeckung der Neuen Welt führte zu einer intensiven Beschäftigung mit der Kartografie und mit den Bewohnern fremder Kontinente. Schließlich wurde das Reisen zu einem bevorzugten Mittel der Erforschung der Welt. Der 18. Band aus der Reihe „Bildlexikon der Kunst“ befasst sich mit symbolischen und konkreten Darstellungen des „Anderen“ und trägt dadurch auch dazu bei, den eigenen Blick besser zu verstehen.

Parameter

ISBN
9783936324921
Verlag
Parthas

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Buchvariante

2007

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