Am Abgrund der Utopie
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Sollte Utopia, das alte Wunsch- und Traumland der Menschheit, seine Anziehungskraft verloren haben? Der erfolgreiche Filmemacher und Autor Eberhard Görner hat mit berühmten Persönlichkeiten gesprochen, die über das Elend in der Welt und über die Verheißungen der Zukunft nachdenken. Sie wägen die Chancen ab, auf welche Weise unser blauer Planet sich aussöhnen kann mit den Verformungen der Geschichte, den Tücken der Zivilisation. Es kommen zu Wort: Freya von Moltke, Rosemarie Reichwein, Marion von Wartenburg, Nachfahren der Männer des 20. Juli 1944. Die großen Schauspieler und Regisseure: Bernhard Wicki, Klaus Löwitsch und Klaus Maria Brandauer. Der Plakatkünstler und Präsident der Berliner Akademie der Künste Klaus Staeck. Der amerikanische Naturwissenschaftler Erwin Chagraff, der zu den großen Erforschern unseres biologischen Erbguts gehört, und die unvergessene Elisabeth Mann-Borghese, die dazu beigetragen hat, die Weltmeere vor den Gefahren der modernen Zivilisation zu schützen. Als Kulturkritiker der Gegenwart versuchen sie zu erkunden, ob der Mensch den Glauben an sich behalten kann oder vor den Bewegungsgesetzen der Geldwirtschaft kapitulieren muß.
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