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Gleichberechtigte Familien?

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  • 172 Seiten
  • 7 Lesestunden

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Familie ist im Wandel, was sich in der Pluralisierung von Familien- und Lebensformen sowie sinkenden Geburtenzahlen in Deutschland zeigt. Dieser Wandel ist eng mit den veränderten Geschlechterverhältnissen verbunden. Der Band untersucht den Zusammenhang zwischen Familien- und Geschlechterverhältnissen und erörtert, wie eine gleichstellungsorientierte Familienpolitik gestaltet werden kann. Eine zukunftsfähige Familienpolitik erfordert politische Anstrengungen zur Gleichstellung von Frauen und Männern in allen Lebensbereichen und anerkennt die Vielfalt von Familien als Voraussetzung und Ziel. Susanne Baer und Julia Lepperhoff thematisieren das Verhältnis zwischen Familie und Geschlechtergleichstellung. Hans Bertram analysiert den Geburtenrückgang und den Wandel von Rollen in der modernen Gesellschaft. Sabine Berghahn betrachtet die Veränderungen im Verfassungsrecht, während Uta Meier-Gräwe strukturelle Ursachen und persönliche Motive für Kinderlosigkeit untersucht und Reformen in der Arbeitsgesellschaft sowie in der Familien- und Bildungspolitik fordert. Ingelore Welpe thematisiert den Zusammenhang zwischen akademischer Bildung und Kinderlosigkeit. Jutta Rump und Silke Eilers betonen, dass Familienpolitik auch Wirtschaftspolitik ist und zeigen das Potenzial von Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf. Mechtild Oechsle diskutiert die Ambivalenzen des Work-Life-Balance-Konzepts. Ingeborg Schwenzer entwirft Elemen

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Gleichberechtigte Familien?, Susanne Baer

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2007
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