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Briefe an die Mutter
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Ein Philosoph zwischen 'Hosennot' und 'Götzendämmerung' Nur wenige Geistesgrößen haben so oft und so innig an die Mutter geschrieben wie Friedrich Nietzsche (1844–1900). Die kundige Auswahl reicht vom Brief des Fünfjährigen, der die Mutter 'sehr lieb' hat und ihr 'gehorsamer Fritz' sein will, bis zu den dramatischen Zeilen unmittelbar vor Ausbruch des Wahns. Neben dem Allzumenschlichen finden sich Reflexionen über Gott und die Welt. Über die philosophische Hintertreppe erhält man einen Einblick in den seelisch-geistigen Kosmos des überragenden Denkers, Brief um Brief entsteht ein packendes Psychogramm.
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2007
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