Das Haus, die Kulturen, die Welt
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50 Jahre Kongresshalle, 5 Jahrzehnte eines Symbols für deutsch-amerikanische Freundschaft und Veränderungen in der Weltpolitik: Dieses Buch destilliert aus einem bedeutsamen Ort mitten in Berlin nationale, internationale und lokale Politik sowie die Entwicklung der Kultur. Es enthält Essays deutscher und internationaler Architektur- und Bauhistoriker, Journalisten, Soziologen, Schriftsteller und Kulturwissenschaftler. Reflektiert werden die Historie eines „Leuchtturms“ im Kalten Krieg und eines Symbols der transatlantischen Beziehungen, Architektur und städtebauliche Bedeutung eines Baudenkmals der Nachkriegsmoderne, aber auch die Kulturpolitik der alten BRD und West-Berlins – die spannende Entwicklung eben von der Kongresshalle zum Haus der Kulturen der Welt. Mit Beiträgen von Michael S. Cullen, Claus Leggewie, Wolf Lepenies, Peter Schneider, Harald Jähner, Steffen de Rudder, Anne Schmedding, Ute Büsing, Nilüfer Göle, Kobena Mercer, Bernd M. Scherer und Wu Hung. Ergänzt werden die Essays durch zahlreiche Aufnahmen von Dirk Bleicker, Jens Liebchen, dem bislang unbekannten Berlin-Fotografen Eberhard Lindemann und anderen.