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In diesem Buch wird über die geistige Macht und Ohnmacht einer der einflussreichsten Ideen des 19. und 20. Jahrhunderts gesprochen. Im Mittelpunkt stehen die Fragen: Entsprach die Marxsche Vision von der menschlichen Emanzipation in Gestalt einer kommunistischen Gesellschaft den gegebenen ökonomisch-sozialen und kulturell-zivilisatorischen Entwicklungserfordernissen? Hatte diese Vision ein wissenschaftliches Fundament oder war sie von vornherein lediglich eine soziale Verheißung, eine von vielen sozialen Utopien? In theoretisch-logischer Abfolge werden die Erkenntnisse von Marx über Voraussetzungen und Wesenszüge kommunistischer Gesellschaftsverhältnisse dargestellt. Dabei tritt ihr innerer Zusammenhang mit seiner historisch-materialistisch begründeten Freiheitsauffassung deutlich hervor. Das Buch wurde als Beitrag zur kritischen Aufarbeitung der Geschichte der kommunistischen Idee und gegen die Auffassung geschrieben, das Marxsche Werk sei tot.
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Die Marxsche Vision, Wolfgang Schneider-Fresenius
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2008
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- Titel
- Die Marxsche Vision
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Wolfgang Schneider-Fresenius
- Verlag
- Kovač
- Erscheinungsdatum
- 2008
- ISBN10
- 3830034083
- ISBN13
- 9783830034087
- Kategorie
- Politikwissenschaft
- Beschreibung
- In diesem Buch wird über die geistige Macht und Ohnmacht einer der einflussreichsten Ideen des 19. und 20. Jahrhunderts gesprochen. Im Mittelpunkt stehen die Fragen: Entsprach die Marxsche Vision von der menschlichen Emanzipation in Gestalt einer kommunistischen Gesellschaft den gegebenen ökonomisch-sozialen und kulturell-zivilisatorischen Entwicklungserfordernissen? Hatte diese Vision ein wissenschaftliches Fundament oder war sie von vornherein lediglich eine soziale Verheißung, eine von vielen sozialen Utopien? In theoretisch-logischer Abfolge werden die Erkenntnisse von Marx über Voraussetzungen und Wesenszüge kommunistischer Gesellschaftsverhältnisse dargestellt. Dabei tritt ihr innerer Zusammenhang mit seiner historisch-materialistisch begründeten Freiheitsauffassung deutlich hervor. Das Buch wurde als Beitrag zur kritischen Aufarbeitung der Geschichte der kommunistischen Idee und gegen die Auffassung geschrieben, das Marxsche Werk sei tot.