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Die Botschaft vom erlösenden Gott in den Bildern seiner Schöpfung. Seit er sein Bischofsamt altersbedingt zurückgelegt hat, kann Reinhold Stecher öfters zum Malerpinsel greifen. Seine Bilder behandeln nicht religiöse Themen im üblichen Sinn sondern sind hauptsächlich Landschaftsaquarelle, und doch versteht Bischof Reinhold Stecher jedes seiner Bilder als ein Sinnbild von tiefer religiöser Hintergründigkeit. Diesen besonderen Blick auf die Farben und Formen der Schöpfung legt er in seinem neuen Buch offen. „Ob es nun der Sonnennebel über einem See ist“, schreibt er in der Einleitung, „das Aufleuchten einer Abendwolke oder der smaragdgrüne Fleck Wald, den ein verirrter Strahl am dunklen Berghang hinzaubert, ob es die Morgensonne ist, die nach einer Regennacht über eine Stadt aufsteigt, oder ob man den Silberschimmer einer Mondnacht im Gletscherbruch bewundert, ob die Lichtspiele im Blätterdach, der Wanderweg oder eine aufflammende Felswand – das alles sind für mich religiöse Bilder.“ Sie geben die Welt mit dem Wechsel von weichendem Schatten und kommender Helle wider, in denen der Autor ein „verhaltenes Vorspiel der Botschaft vom erlösenden Gott“ erkennt.
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Sinnbilder, Reinhold Stecher
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- Erscheinungsdatum
- 2008
- Buchzustand
- Starke Gebrauchsspuren
- Preis
- 2,27 €inkl. MwSt.
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- Titel
- Sinnbilder
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Reinhold Stecher
- Verlag
- Tyrolia-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2008
- ISBN10
- 3702229124
- ISBN13
- 9783702229122
- Kategorie
- Bildende Kunst
- Beschreibung
- Die Botschaft vom erlösenden Gott in den Bildern seiner Schöpfung. Seit er sein Bischofsamt altersbedingt zurückgelegt hat, kann Reinhold Stecher öfters zum Malerpinsel greifen. Seine Bilder behandeln nicht religiöse Themen im üblichen Sinn sondern sind hauptsächlich Landschaftsaquarelle, und doch versteht Bischof Reinhold Stecher jedes seiner Bilder als ein Sinnbild von tiefer religiöser Hintergründigkeit. Diesen besonderen Blick auf die Farben und Formen der Schöpfung legt er in seinem neuen Buch offen. „Ob es nun der Sonnennebel über einem See ist“, schreibt er in der Einleitung, „das Aufleuchten einer Abendwolke oder der smaragdgrüne Fleck Wald, den ein verirrter Strahl am dunklen Berghang hinzaubert, ob es die Morgensonne ist, die nach einer Regennacht über eine Stadt aufsteigt, oder ob man den Silberschimmer einer Mondnacht im Gletscherbruch bewundert, ob die Lichtspiele im Blätterdach, der Wanderweg oder eine aufflammende Felswand – das alles sind für mich religiöse Bilder.“ Sie geben die Welt mit dem Wechsel von weichendem Schatten und kommender Helle wider, in denen der Autor ein „verhaltenes Vorspiel der Botschaft vom erlösenden Gott“ erkennt.