"Als der Mann kam und mich mitnahm"
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„Wenn Du das Deinen Eltern erzählst, verjagen wir Eure Familie aus dem Dorf!“ Dieser Satz verfolgt Heidi Marks seit fast fünfzig Jahren. Damit gedroht haben ihr zwei Männer aus ihrem Heimatdorf Eschenau, die sie mit vier Jahren erstmals missbrauchten. Das kleien Mädchen schwieg aus Angst, zoch sich immer mehr zurück. Im frühen Erwachsenenalter flüchtet Heidi Marks aus der 192-Seelen-Gemeinde in die Vereinigten Staaten. Erst als sie im Frühjahr 2007 nach Eschenau zurückkehrt, bricht sie das Schweigen und erfährt, dass sie nicht das einzige Opfer ist. Über vierzig Jahre würden kleine Mädchen von den beiden Männern vergewaltigt und keiner will es bemerkt haben. Heidi Marks erzählt ihre Geschicht, die tief bewegend ist und Einblicke gibt in eine geschundene Kinderseele und die lebenlangen Folgenen eines Missbrachs. Über die Geschcihte des Dorfes, die Täter und Opfer, den Medienrummel und den Gerichtsprozess berichtet die Journalistin Susanne Will.
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