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'Do good' statt 'Feel good'! Alle reden davon, dass wir die Erderwärmung bekämpfen müssen. Doch mit der grassierenden Klima-Hysterie schaden wir uns nur selbst, warnt Bjørn Lomborg. Anstatt Milliarden in den Klimaschutz zu pumpen, sollten wir uns genau überlegen, welche Probleme sich zum Wohl der Menschheit tatsächlich lösen lassen. Bjørn Lomborg, ehemaliges Greenpeace-Mitglied, leugnet weder den Klimawandel noch die Tatsache, dass wir ihn selbst verursacht haben. Doch selbst mit einer schnellen und drastischen Reduzierung des CO2-Ausstoßes würden wir die Folgen der Erderwärmung nur um einige Jahre hinauszögern können. Vielen Menschen, vor allem in den Entwicklungsländern, wäre damit jedoch nur wenig geholfen. Lomborg plädiert dafür, das Geld, das zurzeit in den Klimaschutz wandert, effektiver zu investieren: etwa in die Bekämpfung von Epidemien oder in den Hochwasserschutz. Vor allem sollten wir uns darauf besinnen, dass unser oberstes Ziel nicht die Verringerung von Treibhausgasen ist, sondern die Verbesserung der Lebensbedingungen möglichst vieler Menschen. 'Do good' statt 'Feel good'!, lautet Lomborgs Appell in seiner scharfsinnigen Streitschrift, die vielen Klima-Apokalyptikern nicht gefallen wird. Lomborg zählt laut „Time Magazine“ zu den 100 einflussreichsten Menschen der Welt.
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Cool it!, Bjørn Lomborg
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2009
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- Titel
- Cool it!
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Bjørn Lomborg
- Verlag
- Pantheon
- Erscheinungsdatum
- 2009
- ISBN10
- 3570550656
- ISBN13
- 9783570550656
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- 'Do good' statt 'Feel good'! Alle reden davon, dass wir die Erderwärmung bekämpfen müssen. Doch mit der grassierenden Klima-Hysterie schaden wir uns nur selbst, warnt Bjørn Lomborg. Anstatt Milliarden in den Klimaschutz zu pumpen, sollten wir uns genau überlegen, welche Probleme sich zum Wohl der Menschheit tatsächlich lösen lassen. Bjørn Lomborg, ehemaliges Greenpeace-Mitglied, leugnet weder den Klimawandel noch die Tatsache, dass wir ihn selbst verursacht haben. Doch selbst mit einer schnellen und drastischen Reduzierung des CO2-Ausstoßes würden wir die Folgen der Erderwärmung nur um einige Jahre hinauszögern können. Vielen Menschen, vor allem in den Entwicklungsländern, wäre damit jedoch nur wenig geholfen. Lomborg plädiert dafür, das Geld, das zurzeit in den Klimaschutz wandert, effektiver zu investieren: etwa in die Bekämpfung von Epidemien oder in den Hochwasserschutz. Vor allem sollten wir uns darauf besinnen, dass unser oberstes Ziel nicht die Verringerung von Treibhausgasen ist, sondern die Verbesserung der Lebensbedingungen möglichst vieler Menschen. 'Do good' statt 'Feel good'!, lautet Lomborgs Appell in seiner scharfsinnigen Streitschrift, die vielen Klima-Apokalyptikern nicht gefallen wird. Lomborg zählt laut „Time Magazine“ zu den 100 einflussreichsten Menschen der Welt.