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Pressestimmen: „Fachleuten und Laien wird hier ein ebenso interessantes wie hilfreiches Buch angeboten, um den Pflegealltag bewusst zu gestalten.“ (Evangelisches Seniorenwerk) „Mit viel Verständnis für die menschlichen Schwächen beider Seiten werden Wege zu einem gelassenen Umgang mit den “schwierigen Alten“ aufgezeigt, die deren Würde wahren.“ (infobulletin) „Eigenwillige Perspektiven und ungewöhnliche Vorschläge helfen, festgefahrene Muster zu erkennen und neue Wege zu suchen.“ (Krankenpflege) „Die unpopuläre Thematik ist gut strukturiert und interessant zu lesen. Für alle, die mit alten Menschen zu tun haben, ein sehr empfehlenswertes Buch, das auch für Diskussionskreise geeignet ist.“ (Der evangelische Buchberater) Aus dem Inhalt: Die alltägliche Erziehung, die niemand will; Der Beginn der Erziehung: Frau Schmitz ist nicht mehr die Alte; Anlässe zur Erziehung: Um alte Menschen muß man sich kümmern; Die Legitimation der Erziehung: Wenn Alter zum abweichenden Verhalten wird; Eine alltägliche Erziehungssituation: Herr Müller soll in der Gemeinschaft frühstücken; Die heimliche und verheimlichte Erziehung; Entlastung durch Erziehung? Die unerträglichen Alten und das doppelte Leiden der Pflegenden; Macht und Ohnmacht der Erzieher; Zielkonflikte: Schrumpfung oder Förderung?; Widersprüchlichkeiten ertragen lernen; Ein anderer Umgang mit der Zeit; Die Schätze der Kindheit heben; Die behutsame Annäherung; Das Aushandeln von Kompro
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Das Recht der Alten auf Eigensinn, Erich Schützendorf
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- Erscheinungsdatum
- 1997
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- (Paperback)
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