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Industriekultur, Image, Identität

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  • 352 Seiten
  • 13 Lesestunden

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In den 1970er Jahren war über die Hälfte der Beschäftigten im Ruhrgebiet in der Montanindustrie tätig. Heute hat sich die Region von einer industriellen Monostruktur zu einer vielfältigen Arbeitslandschaft gewandelt, was tiefgreifende Transformationen in verschiedenen Bereichen mit sich bringt. Strukturwandel bedeutet nicht nur Veränderungen in der Wirtschaft, sondern auch in der Gesellschaft, im Alltag und im Selbstverständnis der Menschen. Die Verbindung zwischen Strukturwandel, Identitätswandel und Imagewandel wirft Fragen auf: Wie verändern sich Image und Identität? Was ersetzt das, was als überholt gilt? Insbesondere stellt sich die Frage nach den ehemaligen Industriebauten. Diese sind, als Teil der Industriekultur, zu einem neuen Symbol des Ruhrgebiets geworden. Doch spielen sie auch eine Rolle in der Identität der Region, und wenn ja, in welcher Form? Die Untersuchung verknüpft individuelle und gesellschaftliche Perspektiven der Bewohner, ökonomische Einschätzungen und politische Aspekte. Die Beiträge des Bandes beleuchten die Zeche und Kokerei „Zollverein“, die zum Weltkulturerbe gehört, und basieren auf Interviews mit Anwohnern, Besuchern, Politikern und denjenigen, die Zollverein in neuer Form als Arbeitsplatz erhalten haben.

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Industriekultur, Image, Identität, Angela Schwarz

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Erscheinungsdatum
2008
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